Das Hauptziel der Extremitätenperfusion ist es beispielsweise, eine mögliche Amputation zu verhindern, indem nur der betroffene Arm oder das betroffene Bein eine sehr hoch dosierte Chemotherapie erhält, die dazu führen soll, dass der Tumor sein Wachstum einstellt, kleiner wird oder sogar ganz verschwindet.
Die Extremitätenperfusion kann wie auch die Chemotherapie eingesetz werden:
Derzeit geht man davon aus, dass von etwa 100 fortgeschrittenen Tumoren an den Gliedmaßen ca.
Ob, mit welchem Ziel und mit welchem Risiko eine solche Behandlung durchgeführt werden kann, sollten Sie unbedingt mit den entsprechenden Spezialisten an den Sarkom-Zentren besprechen.